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Immatrikulation von Karl Ferdinand Rechlin

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200008777
Sommersemester 1913, Nr. 16
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Transkription normierte Angaben
Semester: 1913 SS
Nummer: 16
Datum: 21 . 4 . 1913
Vorname: Karl Ferdinand
Nachname: Rechlin
Studienfach: stud. phil. Philosophie
Staatsangehörigkeit: Mecklbg. Strel.
Geburtsort: Dalmsdorf
Wohnort der Eltern: Schillersdorf
Vater: Förster
Geburtsdatum: 19 . 11 . 1891
Religion: evg. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium Carolinum zu Neustrelitz
Besuchte Universitäten: Rostock, Berlin
Bemerkungen: Ostern 1911 in Rostock.
Umgeschrieben zur theologischen Fakultät 16.5.14.

Nutzerkommentare

Heini Scheuer, am Fri Mar 13 05:39:19 CET 2015
Karl-Ferdinand Rechlin (geb. 19.11.1891 in Dalmsdorf bei Kratzeburg, gest. ??), Sohn des großherzoglichen Försters Otto Rechlin, war von 1914 bis Ende 1917 Kriegsteilnehmer. Im Juli 1918 wurde er Hilfsprediger in Neubrandenburg und war ab Oktober 1925 Pastor in Prillwitz, ab Juli 1931 in Wesenberg. Ab Mai 1934 bekleidete Rechlin das Amt des dritten Pastors in Neubrandenburg und war ab Juni 1935 zugleich Propst der Propstei Neubrandenburg.
(Gustav Willgeroth: Die Mecklenburgischen Pfarren, Ergänzungsband 1937 (II. Die vormals strelitzschen Pfarren), Wismar 1937, S. 122)
Sommersemester 1913, Nr. 16
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Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Quellen

Matrikelbuch 1912-1919, S. 23 Matrikelbuch 1912-1919

Quellen

Professoren der Phil. Fakultät 1913 im Catalogus Professorum Rostochiensium Professoren im Semester der Einschreibung
Vorlesungsverzeichnis SS 1913 (pdf-Datei) Vorlesungen im Semester der Einschreibung

Weitere Informationen

GND: 1254038906
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